Andre Grosse Bley
2010-01-14 07:42:32 UTC
Hallo,
DerWesten schreibt in einem Artikel über einen Verkehrsunfall zwichen
Zug und PKW in Recklinghausen:
"Die automatischen Schranken sind seit Tagen defekt und außer Betrieb.
Der Übergang wird von Bahnmitarbeitern gesichert. Das heißt, sie
bekommen die Durchfahrt von Zügen gemeldet und sperren den Übergang
mit einem Flatterband . normalerweise. Denn vor diesem Unglück war
der Übergang offen.
[...]
Es gibt möglicherweise einen Zusammenhang mit einem anderen Unglück,
das sich kurz zuvor in Haltern ereignet hat. Dort wirft sich um 9 Uhr
auf der Bahnstrecke von Münster- nach Wanne ein 65 Jahre alter Mann
vor den Rhein-Haardt-Express. Ein Selbstmord.
[...]
Der Zug hatte wegen des Selbstmordes Verspätung, ist er dann schlicht
vergessen worden? Die Bahnwächter im Stadtteil Speckhorn erklärten
kurz nach dem Unglück, ihnen sei die Durchfahrt nicht gemeldet worden:
.Wir haben nur einen Knall gehört.. Der Regionalexpress.42 fuhr nahezu
ungebremst in den Pkw der Frau und kam nach 500 Metern zum Stehen.
Der Zugfahrer erlitt einen Schock.
[...]"
http://www.derwesten.de/nachrichten/Schranke-nicht-gesichert-Bahn-rammt-Auto-id2383888.html
Ich Frage mich, wie das ganze Sicherungstechnisch abläuft? Ich würde ja
davon ausgehen, dass den Mitarbeitern an der Schranke mitgeteilt wird, dass
ein Zug kommt und erst nach Bestätigung, dass die Nachricht angekommen ist,
die Fahrstrasse gestellt wird. Besser wäre es natürlich, wenn die erfolgte
Sicherung gemeldet würde.
In Viersen gab's doch vor längerer Zeit einen ähnlichen Unfall an einem
händisch gesicherten BÜ?
Grüße,
Andre
DerWesten schreibt in einem Artikel über einen Verkehrsunfall zwichen
Zug und PKW in Recklinghausen:
"Die automatischen Schranken sind seit Tagen defekt und außer Betrieb.
Der Übergang wird von Bahnmitarbeitern gesichert. Das heißt, sie
bekommen die Durchfahrt von Zügen gemeldet und sperren den Übergang
mit einem Flatterband . normalerweise. Denn vor diesem Unglück war
der Übergang offen.
[...]
Es gibt möglicherweise einen Zusammenhang mit einem anderen Unglück,
das sich kurz zuvor in Haltern ereignet hat. Dort wirft sich um 9 Uhr
auf der Bahnstrecke von Münster- nach Wanne ein 65 Jahre alter Mann
vor den Rhein-Haardt-Express. Ein Selbstmord.
[...]
Der Zug hatte wegen des Selbstmordes Verspätung, ist er dann schlicht
vergessen worden? Die Bahnwächter im Stadtteil Speckhorn erklärten
kurz nach dem Unglück, ihnen sei die Durchfahrt nicht gemeldet worden:
.Wir haben nur einen Knall gehört.. Der Regionalexpress.42 fuhr nahezu
ungebremst in den Pkw der Frau und kam nach 500 Metern zum Stehen.
Der Zugfahrer erlitt einen Schock.
[...]"
http://www.derwesten.de/nachrichten/Schranke-nicht-gesichert-Bahn-rammt-Auto-id2383888.html
Ich Frage mich, wie das ganze Sicherungstechnisch abläuft? Ich würde ja
davon ausgehen, dass den Mitarbeitern an der Schranke mitgeteilt wird, dass
ein Zug kommt und erst nach Bestätigung, dass die Nachricht angekommen ist,
die Fahrstrasse gestellt wird. Besser wäre es natürlich, wenn die erfolgte
Sicherung gemeldet würde.
In Viersen gab's doch vor längerer Zeit einen ähnlichen Unfall an einem
händisch gesicherten BÜ?
Grüße,
Andre