Diego Wegner
2005-12-17 18:22:36 UTC
Hallo!
Kürzlich hatte ich mit einem Tf gechattet, der mir ezählt hatte, was er in
einem seiner letzten Dienste machen musste: Frostwache auf ET 420, wozu u.a.
das regelmäßige Senken und Heben der Stromabnehmer gehörte.
Auf meine Frage , ob dies denn bei aktuellen Neubaufahrzeugen auch notwendig
sei, antwortete er mit Ja. Das erstaunt mich doch etwas.
Gibt es bei Elloks wie BR 101, 146 u.a. sowie bei modernen ET keine
technische Lösung, die das regelmäßige manuelle Senken und Heben der
Stromabnehmer überflüssig macht?
Das Elloks bei Frost nachts aufgerüstet bleiben, ist mir seit langem
bekannt. Aber wie kommen eigentlich Dieselloks und VT durch frostige Nächte?
Ich kann mich nicht erinnern, diese nachts in aufgerüstetem Zustand
abgestellt gesehen zu haben. Andererseits haben sie (zumindest
Neubaufahrzeuge) ebenso kälteempfindliche Elektronik wie die Fahrzeuge mit
E-Traktion.
Vielleicht können Tfs hier mal Näheres schreiben - wäre nett!
Gruß Diego
Kürzlich hatte ich mit einem Tf gechattet, der mir ezählt hatte, was er in
einem seiner letzten Dienste machen musste: Frostwache auf ET 420, wozu u.a.
das regelmäßige Senken und Heben der Stromabnehmer gehörte.
Auf meine Frage , ob dies denn bei aktuellen Neubaufahrzeugen auch notwendig
sei, antwortete er mit Ja. Das erstaunt mich doch etwas.
Gibt es bei Elloks wie BR 101, 146 u.a. sowie bei modernen ET keine
technische Lösung, die das regelmäßige manuelle Senken und Heben der
Stromabnehmer überflüssig macht?
Das Elloks bei Frost nachts aufgerüstet bleiben, ist mir seit langem
bekannt. Aber wie kommen eigentlich Dieselloks und VT durch frostige Nächte?
Ich kann mich nicht erinnern, diese nachts in aufgerüstetem Zustand
abgestellt gesehen zu haben. Andererseits haben sie (zumindest
Neubaufahrzeuge) ebenso kälteempfindliche Elektronik wie die Fahrzeuge mit
E-Traktion.
Vielleicht können Tfs hier mal Näheres schreiben - wäre nett!
Gruß Diego