Lars P. Wolschner
2005-05-21 23:24:56 UTC
[Xpost & f'up2 de.etc.bahn.eisenbahntechnik]
mir aus der Nähe ansehe?
In Artur Fürst: Die Welt auf Schienen; München 1918; unveränderter
Nachdruck Augsburg 2003 befinden sich allerdings Darstellungen
solcher Antriebe (S. 416 Abb. 326 Antrieb für Formsignale, S. 418
f. Abb. 329-331 solche für Weichen). Der Weichenantrieb entspricht
in der äußeren Form und seinen Ausmaßen den heutigen.
In Abb. 330 ist eine Zahnstange als Detail abgebildet, die Abb. 329
zeigt einen Antrieb mit geöffnetem Deckel. Es geht sehr eng darin
zu und im Weg der mechanischen Kraftübertragung muß sich zwangs-
läufig eine Schnecke befinden. Die schematische Darstellung in Abb.
331 zeigt diese Schnecke denn auch, so daß dieser Antrieb selbst-
hemmend ist. Sie zeigt ihn allerdings auch zusammen mit dem auf-
fahrbaren Klammerspitzenverschluß.
Nun wäre es natürlich denkbar, das Zahnrad für die Zahnstange in
einem modernen Antrieb nicht fest zu lagern, so daß es "ausstei-
gen" könnte, wenn Kräfte von der Stellstange aus einwirken.
CU
[Weichen auffahren]
den Klammerspitzenverschluss.
Warum sehe ich den bloß nie, egal, welche elektrische Weiche ichWie sieht es denn bei den elektrischen Weichen des Vorbilds
aus? Mir scheint, daß der Verschluß durch den Weichenantrieb
bewirkt wird. Erfolgt das einfach durch ein selbsthemmendes
Getriebe oder ist da eine elektromagnetische Sperre eingebaut?
In beiden Fällen würde ja schon ein Auffahren eine Reparatur
erforderlich machen.
Der Verschluss erfolgt in Deutschland ganz normal, meist überaus? Mir scheint, daß der Verschluß durch den Weichenantrieb
bewirkt wird. Erfolgt das einfach durch ein selbsthemmendes
Getriebe oder ist da eine elektromagnetische Sperre eingebaut?
In beiden Fällen würde ja schon ein Auffahren eine Reparatur
erforderlich machen.
den Klammerspitzenverschluss.
mir aus der Nähe ansehe?
In Artur Fürst: Die Welt auf Schienen; München 1918; unveränderter
Nachdruck Augsburg 2003 befinden sich allerdings Darstellungen
solcher Antriebe (S. 416 Abb. 326 Antrieb für Formsignale, S. 418
f. Abb. 329-331 solche für Weichen). Der Weichenantrieb entspricht
in der äußeren Form und seinen Ausmaßen den heutigen.
In Abb. 330 ist eine Zahnstange als Detail abgebildet, die Abb. 329
zeigt einen Antrieb mit geöffnetem Deckel. Es geht sehr eng darin
zu und im Weg der mechanischen Kraftübertragung muß sich zwangs-
läufig eine Schnecke befinden. Die schematische Darstellung in Abb.
331 zeigt diese Schnecke denn auch, so daß dieser Antrieb selbst-
hemmend ist. Sie zeigt ihn allerdings auch zusammen mit dem auf-
fahrbaren Klammerspitzenverschluß.
Nun wäre es natürlich denkbar, das Zahnrad für die Zahnstange in
einem modernen Antrieb nicht fest zu lagern, so daß es "ausstei-
gen" könnte, wenn Kräfte von der Stellstange aus einwirken.
CU
--
Lars P. Wolschner ***@nexgo.de
Bernardstraße 11b ***@gmx.de
D-63067 Offenbach am Main
Fon & Fax: +49 69 80068670 Mobil: +49 163 8122462 (eplus)
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